Configuration Management und Discovery
In verteilten, stark virtualisierten und software-definierten Infrastrukturen ist ein umfassendes Configuration Management besonders wichtig. Materna liefert moderne Discovery-Werkzeuge, die sehr dynamisch auf die jeweilige IT-Landschaft eingehen, sämtliche Komponenten erfassen und auch die unterschiedlichen IT-Service-Modelle abbilden.
Die IT-Welt neu entdecken
Die vollständig automatisierte Inventarisierung der IT-Landschaft ist mit den heutigen Discovery-Tools sehr einfach realisierbar. Sie haben die Wahl: Entscheiden Sie sich für einen Bottom-up-Ansatz, analysiert die Lösung zunächst die zugrundeliegende IT-Infrastruktur mit all ihren Komponenten und erstellt die zugehörigen IT-Servicemodelle. Oder Sie setzen auf den Top-down-Ansatz, der zunächst auf die Servicemodellierung fokussiert und anschließend tiefergehend die darunterliegende IT-Infrastruktur erfasst. Beide Ansätze bieten Ihnen eine vollständig automatisierte Analyse der Systemlandschaft und der Service-Modelle. Konzeptionelle Unterschiede finden sich beispielsweise in der Tiefe der technischen Analyse, in der Ausgestaltung der Service-Modelle oder in der Zusammenarbeit mit einer Configuration Management Database (CMDB).
Unsere Technologien für Configuration Management und Discovery
Materna belegt Spitzenplatz im IT-Service-Management
Profitieren Sie vom Marktführer
Die ISG Provider Germany 2019 Lens SIAM/ITSM macht es amtlich: Materna gehört zu den führenden deutschen Unternehmen bei der Realisierung von IT-Service-Management-Lösungen. Materna schneidet in allen vier Quadranten der Studie sehr gut ab und ist jeweils in der führenden Position.
ISG schreibt: „Seine große Erfahrung und das Detailwissen über alle führenden Produktsuiten machen Materna in Deutschland zu einem der führenden Unternehmen für jede Art von SIAM/ITSM-Implementierung.“
Business Value & Service Management
Dieser Quadrant umfasst die von einer IT-Organisation nach Außen gerichteten und eher zukunftsorientierten Prozesse des IT Service Managements (ITSM) sowie die mehr betriebswirtschaftlichen Aspekte. Die Kenntnis der Kundenbedürfnisse sowie die Zusammenstellung und Verwaltung des Leistungsportfolios bilden das Kernstück des Quadranten. Finanzmanagementprozesse und die Kundenzufriedenheit werden ebenfalls berücksichtigt, da beide direkten Kundenzugang und Feedback erfordern. (Auszug aus: ISG Provider Lens™ Quadrant Report, März 2019)
Service Operation & Delivery
Dieser Quadrant umfasst den IT-Servicebetrieb und die Lieferung an Endkunden. Unter „Servicebetrieb“ werden die Prozesse zusammengefasst, die benötigt werden, um definierte IT-Services robust an den Endkunden zu
liefern. Die Prozesse konzentrieren sich in drei Clustern: Ereignis- und Incident-Management [...], Problemmanagement, einschließlich User-Helpdesk [...], und das Post-Event-Management, darunter das Berichtsmanagement und
das Service Level Management. (Auszug aus: ISG Provider Lens™ Quadrant Report, März 2019)
Service Design & Transition
Dieser Quadrant deckt die Konzeption und Transformation von IT-Leistungen für operative Prozesse ab. Während sich das Servicedesign hauptsächlich mit Planungsfragen wie erforderlicher Verfügbarkeit, Kapazität und Kontinuität von Services oder Sicherheitsfragen befasst, deckt der Transformationsaspekt drei Schlüsselbereiche ab: Der Wechsel eines Services von der Planungs- in die Betriebsphase mit dem zugehörigen Change-Management und Change-Evaluation-Management. Die Validierung von Changes und Services. Und die erforderlichen Deploymentprozesse für Changes oder Services und die Verwaltung der einzelnen Release-Stufen. (Auszug aus: ISG Provider Lens™ Quadrant Report, März 2019)
Service Information Management
Implementierung und Betrieb von IT-Services sind nur so gut wie die Informationsbasis, auf der die gesamte Prozessautomatisierung basiert. In diesem Quadranten konzentrieren wir uns auf das Framework für Informationsmanagement.
Der Schlüssel liegt im Aufbau und der Pflege der Configuration Management Database (CMDB). Sie bildet das Herzstück des Frameworks. Der Aufbau der Datenbank erfordert bestimmte Technologien zur Unterstützung des IT-Personals, doch die eigentliche Herausforderung war bisher die Datenbankpflege. Nach Konzeption, Realisierung und Auffüllung der CMDB war diese bei Inbetriebnahme schon veraltet. (Auszug aus: ISG Provider Lens™ Quadrant Report, März 2019)
Blätterfunktion
Unsere Leistungen für Configuration Management und Discovery
Sprechen Sie mit unseren Experten und erarbeiten Sie mit uns ein individuelles Konzept. Wir entwickeln mit Ihnen eine organisationsweite Lösung für das IT-Service-Management, identifizieren das benötigte Discovery-Tool und übernehmen optional auch den Betrieb der gesamten Lösung. Unsere Experten unterstützen Sie zudem bei der notwendigen Abstimmung zwischen Security- und Netzwerk-Administration, um so die optimale und gesicherte Discovery-Infrastruktur zu definieren.
Fünf Gründe, warum Sie Discovery-Tools nutzen sollten
Top 5 Vorteile
- Aktuelle Konfigurations- und Beziehungsdaten kontrolliert in die CMDB überführen
- Wiederherstellung und Änderungen von IT-Systemen beschleunigen
- Dynamische Service-Modelle erstellen und damit Impact-Analysen ermöglichen
- Compliance-Abweichungen im Rechenzentrum identifizieren
- IT-Infrastruktur technologieübergreifend erfassen und Datengrundlage für ein Lizenzmanagement schaffen
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Philipp Kleinmanns
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Claudia Jandeleit